Raus aus der Manipulation – Booste deine Persönlichkeitsentwicklung und bilde deine Meinung

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Das Essenzielle und Wichtigste eines jeden Menschen ist seine Meinung und das, woran er glaubt. Jeder Mensch hat eine Armada an Werten, Paradigmen und Dogmen. All das beeinflusst sein Denken und dadurch sein Handeln. Deshalb ist es so elementar, sich über die eigene Meinung Gedanken zu machen, denn das, was wir denken, beeinflusst unsere Lebensergebnisse immens. Das trifft auf alle wichtigen Lebensbereiche wie Business, Familie und Gesundheit zu.

Covid-19 zeigt gerade sehr detailliert, wie sich Meinungen bei Menschen bilden. Denn wie kann es sein, dass es so viele unterschiedliche Meinungen über Corona gibt? Für die einen ist es ein Weltuntergangsszenario, für andere ist es eine Chance für die Menschheit, zu wachsen. Die einen wollen die absolute Einschränkung im Leben, um sich zu schützen. Andere sind wiederum der Meinung, Covid-19 gibt es gar nicht.

Die Gründe, warum so viele Menschen so unterschiedliche Meinungen bilden, hängt mit vielen Faktoren zusammen. Starken Einfluss haben die persönliche Herkunft, die Mediennutzung und die Stufe des Bewusstseins. Das bedeutet, dass unsere Meinung sehr oft mehr von dem geprägt ist, was wir früher geglaubt haben, als das, was die aktuelle Datenlage hergibt. Unser Gehirn möchte aus biologischer und evolutionärer Sicht nicht zu viel denken, denn Denken verbraucht Energie. Da wir in unserer Entwicklung die meiste Zeit nicht genügend zu essen hatten, liebt unser Gehirn die Sparflamme.

Daher machen wir gerne alles so, wie wir es gewohnt sind. Das lernt jeder, der eine Diät oder irgendeine andere Verhaltensveränderung vornehmen möchte. Es ist schwer, etwas anderes anzunehmen, wenn unser Gehirn darauf programmiert ist, immer wieder dasselbe zu machen. Gerade in der jetzigen Zeit birgt das große Schwierigkeiten, da so viele neue Einflüsse und Informationen von außen kommen. Denn was gerade auf diesem Planeten durch Covid-19 passiert, verändert die gesamte Struktur unserer Gesellschaft.

Unser Gehirn neigt also vor allem in schwierigen Situation dazu, komplexe Inhalte zu vereinfachen indem pauschalisiert wird. Daraus ergeben sich unter anderem solch unterschiedliche Meinungen Corona betreffend. Wir tendieren dazu, unsere Dogmen und unser für uns selbst manipuliertes Denken als Filter für neue Informationen zu nutzen.

Das ist ganz natürlich und normal. Wenn du in deinem Leben die nächste Stufe gehen möchtest und die Wahrheit des Ganzen besser verstehen möchtest, dann unterhalte dich mit Menschen, die eine andere Meinung haben und höre ihnen genau zu. Reflektiere, warum die Meinungen so gebildet wurden. Sieh dir an, welche Informationen für dich stimmig sind und adaptiere deine Meinungen aufgrund der neuen Informationslage. Durch das Entdecken der Gedankenfehler deines Gegenüber kommst du mit einer guten Reflexion auch eventuellen eigenen Gedankenfehlern dir selbst auf die Spur.

Viel Spaß beim Erforschen der Wahrheit – ein niemals endender Prozess.

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Erfolg mit Sinn Entwickle ein geniales Leben

Das Leben bietet ein unglaublich breites Spektrum an Möglichkeiten – was wir werden können und was wir tun können.
Wir Menschen sind meist stark darin, uns auf eine Sache zu fokussieren und alles zu tun, damit wir in dieser einen Sache Erfolg haben.

Dabei besteht unser Leben immer aus mehr als nur einem Bereich.
Ein weiser Business Angel hatte zu mir gesagt: wenn du ein geniales Leben führen willst, kümmere dich um die drei essenziellen Lebensbereiche: Business, Familie und Gesundheit.

Menschen, die sehr gut darin sind, sich auf nur einen Bereich zu fokussieren, haben nicht nur ein weniger erfülltes Leben,
sondern hinken auch zusätzlich dem Erfolg in den anderen Bereichen langfristig hinterher. Ich durfte mit vielen hochrangigen
CEO’s arbeiten und knallhart aus der Praxis erfahren dürfen – ein erfolgreiches Business bedeutet nicht automatisch ein erfolgreiches Leben.
Ein erfolgreiches Business kann absolut hilfreich sein, auf jeden Fall, aber dies als einzige Glücksquelle zu nutzen kann sich sehr negativ auswirken.

Eine Sache, die sich bei so vielen erfolgreichen Menschen zu erkennen gibt, ist: sie beachten alle drei Lebensbereiche und erlangen genau dadurch den Erfolg,
den sie sich wünschen. Durch den Erfolg im Innen kreieren sie den Erfolg im Außen und durch den Erfolg im Außen kreieren sie den Erfolg im Innen

Ob buddhistische Weisheiten oder moderne Business-Ansätze, eine Message ist bei allen gleich:
Es bist du, als Mensch, der zählt und wenn du ein geniales Leben führen möchtest, finde Wege dein Leben genial zu machen. Schaffe aus deiner Leidenschaft die Ergebnisse, die du dir wünscht.

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Stress, Sorgen und Grübelei durch Meditation auflösen! Ist das wirklich möglich?

Warum immer mehr Manager, Rockstars und
Menschen in High-Involvement-Jobs meditieren

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Woher kommt das Gefühl von Stress, Grübeln und Sorgen?
Für die einen oder anderen wird das vielfältige Gründe habe und absolut falsch klingen, was jetzt hier steht, aber der meiste Stress, den wir in unserer heutigen Welt verspüren, ist von uns selbst kreiert.

Natürlich gibt es Deadlines im Beruf, die Kinder, die in den Kindergarten oder in die Schule müssen und so vieles mehr, dass uns in Richtung Stress bringt, das ist gar keine Frage. Was man aber sowohl in der Psychologie als auch im Coaching schon lange weiß, ist, dass Stress in sehr vielen Fällen viel stärker wahrgenommen wird, als wirklich nötig ist.

Daher ist es sinnvoll, etwas dagegen zu tun und Stress so intensiv wahrzunehmen, wie er ist und das Grübeln kleiner werden zu lassen. Meditation ist wissenschaftlich bewiesen eine Methode, durch die wir gelassener werden und stressfreier. Wer also einen guten Job machen, hohem Druck standhalten und ein schönes Leben haben möchte, der ist mit Meditation genau richtig.

In Studien wurde gezeigt, dass sogar das Niveau des Stresslevels Cortisol sinkt durch geeignete Meditation.

In dem Video anbei findest du eine sehr starke Mediation, um deine Emotionen und Gefühle bewusster steuern zu können und um in deinem Leben wieder mehr die Hauptrolle zu spielen.

Meditation lohnt sich aus vielerlei Gründen und wirkt stärkend und fokussierend. Wir können in unserem Leben viel mehr von dem umsetzen, was wir wirklich wollen!

 

Jetzt meditieren – die geführte Meditation als Video

 

Mindset und mehr Produktivität durch Yoga [mit Praxis-Tipp]

Mindset und mehr Produktivität durch Yoga auch als Video – zum Video

Stell dir vor, du wirst glücklicher. Und effektiver im Abarbeiten deiner To-Do’s. Und das mit Leichtigkeit! Zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht nicht!

Bei diesen Vorstellungen kommt man an Yoga nicht vorbei. Yoga hat für viele Menschen viele Bedeutungen. Für die einen ist es eine Art Rückengymnastik mit schräger Musik und einem Lehrer im Batikhemd. Für die anderen ist es ein spiritueller Weg zur Erleuchtung. Für wieder andere ist es ein Tool, um sein Leben besser in den Griff zu bekommen und mehr Spaß und Erfolg dabei zu haben.

In diesem Artikel geht es darum, das Leben ganzheitlich zu bereichern. Schafft Yoga das wirklich? Oder ist es nur Marketing der Yoga-Industrie, um mehr Kurse zu verkaufen?

Studien belegen, dass durch richtige Atemtechniken ganz spezielle Neurotransmitter im Gehirn ausgeschüttet werden können. Dieser immens wichtige Bodenstoff heißt Gamma-Aminobuttersäure (Abkürzung GABA).

GABA hat mehrere Funktionen. Eine der wichtigsten für uns in der heutigen Zeit ist, dass durch GABA die Reizweiterleitung im Gehirn geregelt ist. Das bedeutet mit anderen Worten, sich leichter von unnötigen Informationen abzugrenzen. Es ist leichter, den Fokus auf das Wesentliche zu halten. Der Stresslevel sinkt. Und die Wirkung von GABA geht noch weiter: es unterstützt das (Ein-)Schlafen und den Muskelaufbau. Somit ist für jeden etwas dabei.

Außerdem hat sich gezeigt: eine bestimmte Atmung kann Merkfähigkeit erhöhen. Unser Denkapparat funktioniert einfach besser, wenn wir bewusst atmen.

Atemtechniken nennt man im Yoga „Pranayama“ und sie sind der direkteste Weg zu dem, was wir Menschen heute im Leben brauchen, um das, was uns im Leben wirklich wichtig ist, zu erreichen.

Es gibt eine Atmung, die jeder erlernen kann und die universell einsetzbar ist, weil wir sie in fast allen Lebenslagen nutzen können. Diese Atemtechnik lautet 1:2-Atmung. Das Ziel ist eine bewusste Atmung, bei der die Ausatmung doppelt so lang ist wie die Einatmung.

So funktioniert es: atme ein und zähle in Gedanken mit. Je nachdem, wie weit du kommst, ziehe die Atmung bewusst in die Länge, damit du beim Ausatmen auf die doppelte Zahl kommst. Z.B. 3:6, 4:8 oder 5:10 (Sekunden). Wichtig dabei ist, entspannt zu atmen, und nicht die Luft möglichst lange anzuhalten.

Es lohnt sich, diese Atmung in der Stille allein zu üben, um sie dann im Alltag nutzen zu können – in der U-Bahn, beim Autofahren, beim Spazierengehen und so weiter.

in der U-Bahn, beim Autofahren, beim Spazierengehen und so weiter.

Eine gute Atmung erledigt die Arbeit nicht schneller. Aber diese Atmung ermöglicht dir, die Funktionen in deinem Gehirn zu erhöhen und dadurch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen.

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Erfolgreich kommunizieren

Wenn Menschen vor andere Menschen treten um eine Botschaft zu vermitteln stellt es das Publikum vor die Herausforderung, die vielen Informationen, die auf sie einprasseln, zu verarbeiten. Damit die eigene Botschaft vom Gegenüber gehört und erinnert wird, muss sie auf die richtige Art und Weise kommuniziert werden. 

Wenn Steve Jobs vor sein Publikum trat und zu sprechen begann, waren alle Augen und Ohren gebannt auf ihn gerichtet. Von der Sprache über das Outfit zum Gesagten passte immer alles perfekt zusammen.  Man konnte ihm einfach gut zuhören und tat das auch. Und so ist es nicht nur mit dem ehemaligen Apple-Chef, sondern bei allen guten Rednern. Weil das Gehirn immer mithört und man gerne etwas lernen möchte, das ansprechend präsentiert wird, verzeichnen die Videos von TED oder auch Greator (früher: GEDANKENtanken) immer mehr Zuschauer. Hier zeigen gute Speaker Emotionen und präsentieren diese gehirngerecht. Und wenn mehr Menschen gute Redner kennen, vergleicht man diese mit den Speakern, die man im Alltag auf Kongressen o. Ä. trifft.

Das Problem dabei: Die meisten sind dafür gar nicht ausgebildet. Für viele war die erste und meistens auch letzte Erfahrung beim Sprechen vor Publikum in der Schule oder im Studium. Hier steht aber eine andere Art des Präsentierens im Vordergrund. In Bildungskontexten geht es vor allem darum, Wissen und Inhalte zu vermitteln. Der Auftritt des Speakers ist dabei nur Mittel zum Zweck. Das Problem dabei: Wenn der Zuhörer die Sachinformationen nicht mit bestehendem Wissen verknüpfen kann, bleibt bei ihm kaum etwas hängen. Dabei geht es doch genau darum, die verkündete Botschaft im Kopf der Zuhörer zu verankern.

Den Fehler, den viele auf der Bühne machen, ist es, sich zu sehr auf die Inhalte zu konzentrieren, von denen man selbst begeistert ist. Es ist wichtig, von seinen Inhalten begeistert zu sein. Das heißt aber nicht, dass diese Inhalte direkt auch andere Menschen begeistern. Oder sie erzählen den Zuhörern das, was ihnen selbst am wichtigsten ist. Das muss jedoch nicht unbedingt auch das sein, was spannend und interessant für die Zuhörer ist. ABER: Beim Präsentieren geht es nicht um den Präsentierenden, sondern immer um das Publikum und die Zuhörer. Es geht also darum, was diesen wichtig ist.

 

Hier kommen drei einfache Tipps, mit denen man den Fehler, sich zu sehr an die Inhalte zu klammern, vermeidet:

  1. Die Informationen emotional erzählen: Unser Gehirn speichert emotional  aufgeladene Inhalte viel besser als reine Inhalte.
  2. Den Mehrwert der Zuhörer in den Mittelpunkt stellen: Wenn der Nutzen für den Zuhörer nicht gegeben ist, schaltet er ab. Nur dann, wenn es für ihn einen Nutzen hat, lässt er sich für das Gesagte begeistern und er wird sich mit den Inhalten auseinandersetzen.
  3. Weniger Inhalte präsentieren, dafür stärker in die Tiefe gehen: Das Gehirn kann nur eine gewisse Menge an Informationen aufnehmen. Je mehr das Gehirn über etwas, z. B. die präsentierten Inhalte, weiß, umso besser kann es diese verknüpfen und erinnern. Baut man den Vortrag logisch auf, schafft man Vorwissen, an das angeknüpft werden kann. Springt man von Thema zu Thema, verliert man seine Zuhörer und erschwert die Verknüpfung.———–
    Einige Inhalte in der Übersicht vom „Sprech-Training“ mit Tobias:
  • Frei und flüssig sprechen lernen
  • Emotionen transportieren
  • Menschen von sich begeistern
  • Verkaufen, ohne zu verkaufen
  • Richtiger Umgang mit Lampenfieber
  • Too much PowerPoint?
  • Versteckte Potenziale freisetzen
  • Vorbereitung und Präsentation eines Kurz-Pitches