Stress, Sorgen und Grübelei durch Meditation auflösen! Ist das wirklich möglich?

Warum immer mehr Manager, Rockstars und
Menschen in High-Involvement-Jobs meditieren

Hier geht es zum Video und zur geführten Meditation

Woher kommt das Gefühl von Stress, Grübeln und Sorgen?
Für die einen oder anderen wird das vielfältige Gründe habe und absolut falsch klingen, was jetzt hier steht, aber der meiste Stress, den wir in unserer heutigen Welt verspüren, ist von uns selbst kreiert.

Natürlich gibt es Deadlines im Beruf, die Kinder, die in den Kindergarten oder in die Schule müssen und so vieles mehr, dass uns in Richtung Stress bringt, das ist gar keine Frage. Was man aber sowohl in der Psychologie als auch im Coaching schon lange weiß, ist, dass Stress in sehr vielen Fällen viel stärker wahrgenommen wird, als wirklich nötig ist.

Daher ist es sinnvoll, etwas dagegen zu tun und Stress so intensiv wahrzunehmen, wie er ist und das Grübeln kleiner werden zu lassen. Meditation ist wissenschaftlich bewiesen eine Methode, durch die wir gelassener werden und stressfreier. Wer also einen guten Job machen, hohem Druck standhalten und ein schönes Leben haben möchte, der ist mit Meditation genau richtig.

In Studien wurde gezeigt, dass sogar das Niveau des Stresslevels Cortisol sinkt durch geeignete Meditation.

In dem Video anbei findest du eine sehr starke Mediation, um deine Emotionen und Gefühle bewusster steuern zu können und um in deinem Leben wieder mehr die Hauptrolle zu spielen.

Meditation lohnt sich aus vielerlei Gründen und wirkt stärkend und fokussierend. Wir können in unserem Leben viel mehr von dem umsetzen, was wir wirklich wollen!

 

Jetzt meditieren – die geführte Meditation als Video

 

Mindset und mehr Produktivität durch Yoga [mit Praxis-Tipp]

Mindset und mehr Produktivität durch Yoga auch als Video – zum Video

Stell dir vor, du wirst glücklicher. Und effektiver im Abarbeiten deiner To-Do’s. Und das mit Leichtigkeit! Zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht nicht!

Bei diesen Vorstellungen kommt man an Yoga nicht vorbei. Yoga hat für viele Menschen viele Bedeutungen. Für die einen ist es eine Art Rückengymnastik mit schräger Musik und einem Lehrer im Batikhemd. Für die anderen ist es ein spiritueller Weg zur Erleuchtung. Für wieder andere ist es ein Tool, um sein Leben besser in den Griff zu bekommen und mehr Spaß und Erfolg dabei zu haben.

In diesem Artikel geht es darum, das Leben ganzheitlich zu bereichern. Schafft Yoga das wirklich? Oder ist es nur Marketing der Yoga-Industrie, um mehr Kurse zu verkaufen?

Studien belegen, dass durch richtige Atemtechniken ganz spezielle Neurotransmitter im Gehirn ausgeschüttet werden können. Dieser immens wichtige Bodenstoff heißt Gamma-Aminobuttersäure (Abkürzung GABA).

GABA hat mehrere Funktionen. Eine der wichtigsten für uns in der heutigen Zeit ist, dass durch GABA die Reizweiterleitung im Gehirn geregelt ist. Das bedeutet mit anderen Worten, sich leichter von unnötigen Informationen abzugrenzen. Es ist leichter, den Fokus auf das Wesentliche zu halten. Der Stresslevel sinkt. Und die Wirkung von GABA geht noch weiter: es unterstützt das (Ein-)Schlafen und den Muskelaufbau. Somit ist für jeden etwas dabei.

Außerdem hat sich gezeigt: eine bestimmte Atmung kann Merkfähigkeit erhöhen. Unser Denkapparat funktioniert einfach besser, wenn wir bewusst atmen.

Atemtechniken nennt man im Yoga „Pranayama“ und sie sind der direkteste Weg zu dem, was wir Menschen heute im Leben brauchen, um das, was uns im Leben wirklich wichtig ist, zu erreichen.

Es gibt eine Atmung, die jeder erlernen kann und die universell einsetzbar ist, weil wir sie in fast allen Lebenslagen nutzen können. Diese Atemtechnik lautet 1:2-Atmung. Das Ziel ist eine bewusste Atmung, bei der die Ausatmung doppelt so lang ist wie die Einatmung.

So funktioniert es: atme ein und zähle in Gedanken mit. Je nachdem, wie weit du kommst, ziehe die Atmung bewusst in die Länge, damit du beim Ausatmen auf die doppelte Zahl kommst. Z.B. 3:6, 4:8 oder 5:10 (Sekunden). Wichtig dabei ist, entspannt zu atmen, und nicht die Luft möglichst lange anzuhalten.

Es lohnt sich, diese Atmung in der Stille allein zu üben, um sie dann im Alltag nutzen zu können – in der U-Bahn, beim Autofahren, beim Spazierengehen und so weiter.

in der U-Bahn, beim Autofahren, beim Spazierengehen und so weiter.

Eine gute Atmung erledigt die Arbeit nicht schneller. Aber diese Atmung ermöglicht dir, die Funktionen in deinem Gehirn zu erhöhen und dadurch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen.

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